Pressestimmen

 

Mai 2019

Im Leibniz-Theater verführte die grandiose Kabarettistin Liese-Lotte Lübke ihr Publikum dazu, sich den Frust von der Seele zu schreien.
„Und wenn schon…“ heißt ihr aktuelles Programm, das sich frech und gleichzeitig anrührend ehrlich den wirklich wichtigen Themen des Lebens widmet.
Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 06.05.2019, Juliane Moghimi

April 2019

Ein Kleinkunsthighlight.
Villa Meixner Brühl

Was die energiegeladene Norddeutsche bietet, könnte man als „Alternativkabarett“ bezeichnen. Durch und durch authentisch, scheut Liese-Lotte Lübke nie davor zurück, anzuecken.
Mannheimer Morgen vom 06.04.2019, Marco Montalbano

Februar 2019

Es ist wirklich komisch, wie sie da vom Hundertstel ins Tausendstel Reime aufeinandertürmt. Da sitzt wirklich eine staken Frau am Klavier, die uns daran erinnert, was wir könnten, wenn wir uns nur trauen würden.
Elbe Jeetzel Zeitung vom 18.02.2019, Stefan Buchenau

Juli 2018

Liese-Lotte Lübkes Texte sind ausgesprochen pfiffig und klug, ihre Stimme erklimmt mühelos Höhen, ihr Spiel am E-Piano ist mitreißend und abwechslungsreich. Viel Applaus gab es für einen Abend mit intensivem Austausch, der berührte und motivierte.
HNA vom 09.07.2018, Bettina Wienecke

März 2018

Die 29-jährige hat mit ihrer Präsentation auf der Kaufbeurer Kleinkunstbühne Podium das Publikum restlos begeistert.
Glaubwürdig und mit analysierendem Blick „fegt“ sie durch menschliche Abgründe und schaut hinter die Kulissen gesellschaftlicher Oberflächenstrukturen. Mal böse und entlarvend, mal aufbegehrend und zum Sich-nicht-alles-gefallen-lassen auffordernd, die Gesichter der Lübke offenbaren viele Facetten.

Mit freundlicher Genehmigung der Allgäuer Zeitung, Klaus Thiel

Januar 2018

Wäre Authentizität in der Kunst das wichtigste Qualitätsmerkmal, dann wäre Liese-Lotte Lübke eine große Künstlerin. Kess, schlagfertig und mit dem Herz auf der Zunge.
Badische Zeitung, Marion Klötzer

Sie lässt ihr Publikum zu exakten Intervallen schreien, wie Investmentbanker bei einem Motivationsseminar. „Das Leben ist nicht immer leicht“, heißt es in einem der abschließenden, sehr besinnlichen und sehr guten Songs, die teilweise klingen, als habe der alte Sangesbarde Hannes Wader Pate gestanden.
Schwäbische Zeitung, Rolf Schneider

November 2017

Oft wirken ihre Formulierungen wie aus der Zeit gefallen, wie die Adaption großer Künstler der vergangenen Dekaden. Wenn sie ihre sehr genauen Reime in den Zuschauerraum singt, erinnert man sich an Wader, an Wecker, an Mey. Korrekte Grammatik, bösartige Texte. Kennt sie Ringelnatz, Kästner und von Bülow? Wer weiß, aber sie ist nicht weit entfernt von ihnen, denn sie kann ihn, diesen Mix aus lustig und nachdenklich. Manches Mal ist sie ganz, ganz alt, was ihre Erkenntnisse über das Leben angeht, aber vor allem ist sie eine junge, reflektierte Frau, die sich scharfsinnige Gedanken über das Leben, das Universum und den ganzen Rest macht. Heute Abend tanzt sie nicht ihren Namen. Sie tanzt ihre Seele.
Michael Krowas

März 2017

Da ging es um ganz andere, zwischenmenschliche und stark vorgetragene Themen, die sie charmant herrlich politisch unkorrekt an den Mann oder die Frau zu bringen wusste. Dass sie aber auch politisch kann, stellte sie später bei der Zugabe unter Beweis. Auch hier zeigte sie, wie genau sie beobachtet und wusste diese Beobachtungen dann ihrem Publikum in feinem Wortwitz, aber auch frech-keck verpackt überzeugend zu kredenzen.
Trier-Reporter

Februar 2017

Sie riet: „Einfach mal hinschmeißen und schreien!“ Das werfe Leute aus dem Konzept, war sie sich sicher. Und damit die Zuschauer das auch für ihren Alltag lernten, wurde das Schreien wären eines interaktiven Liedes fleißig geübt. Und tatsächlich: Nach anfänglichen Hemmungen grölte das Publikum aus vollem Hals mit.
Aachener Zeitung

Januar 2016

Lübke ist spätestens seit ihrem zweiten abendfüllenden Programm mehr als ein Geheimtipp. Und den sollte man sich nicht entgehen lassen.
Neue Westfälische Zeitung

September 2015

Bei Liese-Lotte Lübkes Liedern von „Kabarett“ zu sprechen, würde ihrem neuen Programm nicht gerecht werden. Cellesche Zeitung, November 2015Ein unglaublich vielseitiges Pensum an vorgetragenen Texten, deren konkrete Inhalte aus der eigenen Alltagsrealität stammen –  hintergründig und pointiert vorgetragen, ohne moralischen Zeigefinger.
Peiner Allgemeine Zeitung

Fein politisch dosiert, ehrlich im Menschsein umrührend, bleibt von diesem Abend ein gutes, Generationen verbindendes Gefühl, von Verständnis und Miteinander.
Memminger Zeitung